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Doch das Messer sieht man nicht

Titel:    Doch das Messer sieht man nicht
Autor:    I.L. Callis
Erschienen:    Emons
Seiten:    348
Preis:    17,00 €

Ein exzellent geschriebener Krimi aus den goldenen 20ger Jahren in Berlin. Für meinen Geschmack besser und spannender als Kutscher.

Empfohlen von: Dagmar von Lampe aktualisiert am: 14.05.2024

…und das sagt der Verlag dazu:

Berlin, 1927: Anaïs Maar ist jung und schwarz, boxt und schreibt für ein Boulevardblatt. Als sie über eine Reihe von Prostituiertenmorden berichten soll, wittert sie ihre langersehnte Chance auf Anerkennung. Währenddessen tanzen die Berliner auf dem Vulkan – Luxus, Spekulation und nächtliche Exzesse stehen Arbeitslosigkeit, Inflation und menschlichem Elend gegenüber. Anaïs kämpft nicht nur gegen den »Ripper von Berlin«, sondern auch mit den gefährlichen Vorzeichen eines dramatischen Epochenwandels.